Metakognition bezeichnet einen Prozess, in dem man sich mit den eigenen Prozessen des Denkens auseinandersetzt. Es geht dabei um die Betrachtung von Meinungen, Handlungen und Lebenseinstellungen. Insbesondere die (selektive) Wahnehmung spielt dabei eine grosse Rolle. Desweiteren spiel das Wissen von prinzipiellen Abläufen in Denkprozesses, bzw. evolutionär „ererbten“ Verhaltensweisen eine grosse Rolle darin, Handlungsmuster zu erkennen, zu hinterfragen und somit auch ändern zu können.